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AJÍ AMARILLO: milde, gelbe Pfefferschote, von vielen als wichtigste Zutat der peruanischen Küche bezeichnet

 

AJÍ PANCA: dunkelrote, milde Pfefferschote mit einem rauchig-fruchtigen Geschmack, häufig getrocknet oder in Form einer Paste zu bekommen

 

CEVICHE: roher, gewürfelter Fisch wird in Limettensaft durch die Säure leicht gegart, danach mit roten Zwiebeln, Koriander und Rocoto gemischt und mit Süßkartoffel und Choclo serviert

 

CHAUFA: kommt vom chinesischen Wort „chau fan“, was Reis sautieren bzw. frittieren bedeutet. Arroz Chaufa, ein bliebtes Reisgericht der Peruaner, wird auf diese Weise zubereitet

CHOCLO: eine Maisart mit großen, hellgelben Körnern; entgegen dem in Österreich bekannten Mais nicht süß schmeckend

CHORRILLANA ART: eine Art Ragout aus Zwiebeln, Jungzwiebel, Tomaten, Erbsen, Petersilie, Ají Panca

DULCE DE LECHE (dt. Süßigkeit aus Milch): Creme aus Kondensmilch, in Südamerika sehr beliebt, wird für Desserts und als Süßungsmittel verwendet

 

HUANCAÍNA SAUCE: Frischkäsesauce mit milder, gelber Pfefferschote und salzigen Crackern, traditionell kalt serviert

LECHE DE TIGRE (dt. Tigermilch): peruanische Bezeichnung für die Marinade auf Zitrusbasis, die den Fisch des Ceviche garen lässt. Üblicherweise zusammengesetzt aus Limettensaft, Zwiebel, Pfefferschote, Salz und Pfeffer

QUINOA: das sogenannte „Inka-Korn“ ist ein Gänsefußgewächs und somit mit Spinat und roter Rübe verwandt. In den Anden ist es bereits seit 5000 Jahren als Kulturpflanze von großer Bedeutung. Quinoa enthält einen hohen Anteil an Eiweiß, Magnesium und Eisen

ROCOTO: rote, scharfe Pfefferschote aus Peru, vom Aussehen gleicht sie einer gewöhnlichen Paprika

TACU TACU: afro-peruanische Spezialität; knusprig gebratener Reis mit Linsen oder Bohnen

NIKKEI ART: Bezeichnung für die Fusion aus peruanischer und japanischer Küche.

TAMARINDEN: stammen aus Afrika, ihre Bezeichnung kommt vom arabischen Tamr hindi (dt. indische Dattel), die Hülsen des Tamarindenbaums haben einen geringen Fettgehalt und einen hohen Eisengehalt

YUCA: auch als Maniok bekannt, ist eine traditionelle Pflanze aus Südamerika die kaum gewässert werden muss und auch auf wenig fruchtbarem Boden gedeiht. Am häufigsten verzehrt wird die Wurzelknolle der Pflanze in gekochter und frittierter Form

 

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